Café littéraire: Anna Gavalda : « Je
voudrais que
quelqu'un m'attende quelque part »
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vorgestellt
von Anne-Marie Schirmer in französischer Sprache
Café
Burkardt Heidelberg, Untere Strasse 27, Eintritt frei,
Diskussion in französisch und deutsch
L'un
des titres événement de la rentrée
1999 ...
Les personnages des ces douze nouvelles sont pleins d'espoirs futiles
ou de désespoir grave. Ils ne cherchent pas à
changer le monde. Quoi qu'il leur arrive, ils n'ont rien à
prouver. Ils ne sont pas héroïques. Simplement
humains.
Zwölf
Geschichten, die das Leben schrieb – oder geschrieben haben
könnte:
Geschichten um Liebe und Leid, Hoffnung und Enttäuschung,
kleine
Komödien und Tragödien des Alltags, mit Biss und Witz
erzählt.
Eine
Veranstaltung für die Mitglieder des DFK
Donnerstag,
20. – Samstag 22. Oktober, jeweils 19.30 Uhr
Ciné-Club: Hommage
à Nathalie Baye
Mit
einer Auswahl von drei Filmen ehren wir diese große
französische Schauspielerin, die 1973 ihre erste bedeutende
Rolle in Truffauts Film La
nuit américaine
erhielt und
weitere Filme mit Truffaut, Godard, Chabrol und anderen bekannten
Regisseuren gedreht hat.
- La chambre verte, 1978
Frankreich
1978, Regie: François Truffaut mit François
Truffaut,
Nathalie Baye, Jean Dasté, Patrick Maléon, franz.
Original mit englischen Untertiteln
Ein
französischer Journalist vermag die Eindrücke nicht
mehr zu
verarbeiten, die die Schrecken des 1. Weltkriegs bei ihm hinterlassen
haben. Zudem ist er früh verwitwet. Darum inszeniert er seinen
ganz persönlichen Kult um die Verstorbenen. Als er eine junge
Frau, gespielt von Nathalie Baye, kennen lernt, in die er sich wieder
verlieben könnte, beginnt er, diese in seine Rituale der
Totenverehrung miteinzubeziehen. „La chambre
verte“, gedreht nach
Erzählungen von Henry James, ist wohl mit einer der Filme, in
denen Truffaut seine Passion für das Melodramatische und das
Sentimentale am konsequentesten entfaltet.
Frankreich
2002, Regie:: Noémie Lvovsky mit Jean-Pierre Bacri, Nathalie
Baye, Isabelle Carré, franz.Original mit englischen
Untertiteln
Jacques
arbeitet in einer Kleinstadt als Arzt. Er ist glücklich
verheiratet mit Carole. Beide sind zufrieden mit dem, was sie
erreicht haben. Als er daran denkt, in Ruhestand zu gehen, findet er
seinen Nachfolger François und dessen junge Ehefrau Edith
ausgesprochen sympathisch. Sie hätten so viel gemeinsam. Aber
es
bleibt nicht bei der bloßen Sympathie. Jacques beginnt sich
für
Edith sexuell zu interessieren. Edith fühlt sich von Jacques
angezogen und beide bemerken, daß ihr Leben dadurch eine neue
Qualität erhält. Aber ebenso wollen beide ihre Ehe
nicht
gefährden. Man merkt, der Stoff für klassische, nicht
nur
französische Ehedramen mit Starbesetzung.
Frankreich
2004, Regie: Claude Berri mit Daniel Auteuil, Pierre Arditi, Nathalie
Baye, Charlotte Gainsbourg, franz. Original mit englischen
Untertiteln
Man
liebt, um sich zu verändern. Daniel und Alain sind um die
fünfzig und beide sind jeweils seit 15 Jahren verheiratet.
Aber
dann passiert es eben. Daniel begegnet der Liebe in Judith. Er lernt
sie kennen, als sein Sohn wegen eines Unfalls ins Krankenhaus
eingeliefert wird. Wegen ihr wird er seine Frau verlassen, trotz
aller Probleme, die sich bei einer solchen Trennung nach den vielen
Jahren der Gemeinsamkeit ergeben. Alain dagegen verliebt sich in die
junge Senegalesin Farida. Sie wurde von ihm als neue
Verkäuferin
in seinem Geschäft für afrikanische Kunst
eingestellt.
Alain wird wegen Farida seine Frau Fanny nicht verlassen.
Beziehungskomplikationen,
die hier Basis für eine Komödie sind und damit
zugleich den
Urtyp des französischen Kinos wieder einmal reaktiviert haben.
Eine
gemeinsame Veranstaltungsreihe des BCU, des DFK und des Bureau du
Cinéma der Französischen Botschaft
Dienstag,
25. Okober, 19.30 Uhr
Ernst
Jünger en France – Vortrag
von Richard Kirchhoff
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Vortrag von Richard Kirchhoff, ancien Directeur de l'Institut
Français de Heidelberg, in französischer Sprache
Victor Hugo Bibliothek im Romanischen Seminar, Seminarstr. 3, Eintritt frei
En France, la troisième génération de lecteurs
d'Ernst Jünger n'a que vingt ans. Avec les lectrices, moins
nombreuses, ils comptent parmi les meilleurs connaisseurs des lettres
allemandes. Pourquoi cela ?
En
Allemagne, la troisième génération des
détracteurs d'Ernst Jünger a déjà
quarante ans.
Le conférencier dira qu'ils ne lui ont jamais
pardonné sa >vis calcandi supra scorpiones<. D'autres
réponses pourront être données par des auditeurs qui
s'exprimeront dans la langue qu'ils préfèrent ou
qu'ils maîtrisent mieux.
Richard Kirchhoff war in den 70er Jahren Direktor des Institut
Français in Heidelberg. Als Kenner sowohl der französischen wie der
deutschen Literatur ist er noch vielen Heidelbergern in guter
Erinnerung.
Eine
Veranstaltung des DFK
Donnerstag, 10. November, 20.00 Uhr
Lesung Amin
Maalouf: Origines - Die Spur des Patriarchen
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Lesung in französischer Sprache mit und von Amin Maalouf
Lesung aus der deutschen Übersetzung von Ina Kronenberger
dai Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, Eintrit 8,- €,
ermäßigt 7,- €, Mitgl. dai und DFK 5,- €
Amin Maalouf erzählt die Geschichte seiner Familie.
Ursprünglich ein Nomadenstamm aus der Wüste zwischen Syrien und Arabien,
war sie im 19. Jahrhundert in den Libanon eingewandert und dort sesshaft
geworden. Geprägt von den Patriarchen, vor allem von dem
Großvater Botros, bleibt sie tief in der orientalischen
Tradition verwurzelt und öffnet sich zugleich westlichen
Einflüssen. Im 20. Jahrhundert verlässt die Familie
den Libanon. Maalouf folgt diesen Spuren und erzählt von den oft
seltsamen und überraschenden Lebenswegen der
Familienmitglieder,
die in alle Ecken der Welt verschlagen wurden.
Amin Maalouf est né à Beyrouth en 1949. De langue
arabe et de culture française, il écrit pourtant en
français. En 1985 il renonce au journalisme pour se consacrer
entièrement à l'écriture. Il est installé dans une
petite maison de pêcheur sur l'île française
d'Yeu.
« Quand
on a vécu au Liban, la première religion que l'on
a, c'est la religion de la coexistence » affirme
Maalouf.
Gemeinsame Veranstaltung von dai und DFK
Freitag, 18.
November 19.30 Uhr
Lesung Chantal
Thomas: Les Adieux à la Reine – Leb wohl
Königin
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Lesung in
französischer Sprache mit und von Chantal Thomas, deutsche
Übersetzung Carina von Enzenberg
Directrice de
recherche au CNRS et spécialiste reconnue du XVIIIe
siècle,
Chantal Thomas est l'auteur de plusieurs essais remarquables sur
Sade et Casanova. Après avoir écrit un essai sur
Marie-Antoinette, La Reine
scélérate,
Chantal
Thomas consacre son premier roman à la chute de Versailles
le
14, 15 et 16 Juillet 1789. A travers la personnalité de la
Reine et les souvenirs de sa lectrice, Agathe-Sidonie Laborde, Les
Adieux à la Reine
(Seuil 2002, raconte d'une manière
extrêmement précise, raffinée et
magistrale la
fin de l'ancien Régime, l'effondrement d'un monde.
Evénement
littéraire qui a été
couronné par le Prix
Femina en 2002.
Chantal Thomas, Autorin
mehrerer Aufsätze über Sade und Casanova, wird dem
Publikum
ihren ersten Roman Les Adieux
à la Reine
vorstellen:
Eine Erzählung über den Untergang von Versailles und
das
Ende des Ancien Regime.
2002 als das literarische
Ereignis mit dem Prix Femina ausgezeichnet.
Deutsche Ausgabe: Leb
wohl, Königin (Klett-Cotta, 2005), übersetzt von
Carina von
Enzenberg
Gemeinsame
Veranstaltung von BCU und DFK mit Unterstützung der
Stadtbücherei Heidelberg
Dienstag, 22. November, 17.00 Uhr
Café
littéraire: Annie Saumont : « Un
soir, à
la maison »
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vorgestellt
von Anne-Marie Schirmer in französischer Sprache
Café
Burkardt Heidelberg, Untere Strasse 27, Eintritt frei,
Diskussion in französisch und deutsch
Ce recueil de nouvelles d'Annie Saumont rassemble une vingtaine de récits. De sept à huit pages chacun, ils racontent avec une grande précision
la vie à la fois banale et touchante de personnages
très variés : une romancière qui veut
rencontrer un admirateur ; une jeune mère de famille qui trompe
son mari ; une femme qui a la prémonition que son
frère va mourir ; une personne âgée encore
pleine de désirs... Frustrés, ratés, tristes,
heureux ou malheureux, les personnages d'Annie Saumont sont cousins de ceux
d'Anna Gavalda.
In
Frankreich ist die heute 78-jährige Annie Saumont eine Art
ewiger „Geheimtipp“, schreibt Thomas Laux in der
NZZ vom
12.07.2003. Die achtzehn Novellen der vielfach ausgezeichneten
„Meisterin der Konzentration“, so Oliver Jungen in
der FAZ vom
29.07.2003, bergen Dramen des Alltags.
Prix de la Nouvelle de
l'Académie française 2003.
Eine
Veranstaltung für die Mitglieder des DFK
Dienstag,
22. November, 17.00 Uhr
Gastspiel « Donc »
von Jean-Yves Picq der Compagnie „pourquoi pas“, Montpellier
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Gastspiel
der Compagnie „pourquoi pas“ aus Montpellier in
französischer
Sprache ab 16 Jahre
Zwinger3
Kinder- und Jugendtheater, Zwingerstr. 3-5, Eintritt Erwachsene
11,- €, Jugendliche +Studenten 5,80 €, Gruppen ab 10
Personen
5,30 €, Einzelkarten unter HeidelbergTicket Tel. 5820000,
Gruppenbestellungen Tel. 5835460
In einem öffentlichen
Raum trifft sich eine Gruppe von Menschen.
Sie nehmen Kontakt auf und diskutieren, als plötzlich ein
Fremder auftaucht und die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wer
ist er? Was will er? Ist er Freund oder Feind? Er schweigt. Um
Antworten zu bekommen, entwickelt die Gruppe eine ungewohnte Methode
für die Kontaktaufnahme.
Donc – ein
Stück, das die Themen der Kommunikation und Intoleranz
humorvoll, poetisch und mit Tiefgang behandelt.
Aus
Heidelbergs Partnerstadt Montpellier kommt die Compagnie
„Pourquoi
pas“, die 1998 von Absolventen der Nationalen Musik- und
Theaterschule gegründet wurde. Sie erfinden das Konzept der
„theatralen Gaststätte“ und beleben damit
Räumlichkeiten
in der Altstadt Montpelliers: „Les
Thélémites“ genannt. Seit 2004 arbeitet
die Compagnie im Theater Jean Vilar,
gastiert in ganz Frankreich und ist auf zahlreichen Festivals
vertreten.
Eine
gemeinsame Veranstaltung des Montpellier-Hauses und des DFK mit
Unterstützung des Theaters und Philharmonischen Orchesters der
Stadt Heidelberg, initiiert vom Montpellier-Haus
Donnerstag,
24.November, 18.00 Uhr
Exkursion: Frankreich
im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart
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Unser
Nachbar Frankreich – Notre voisin la France
Themenführung
: Dr. Marie-DominiqueFernow , in französischer Sprache
Fahrt
mit IC 2393 um 17.14 Uhr ab Heidelberg Hbf (Treffen um 17.00 Uhr in
der Eingangshalle des Bahnhofs),
Rückfahrt
mit ICE 712 um 20.37 ab Stuttgart Hbf, Kosten ca. 20,- €.
Interessenten melden sich bis 24. Oktober bei
De
Napoléon à la Brigade franco-allemande: Les
dernières
deux cents années des relations entre le Sud-Ouest allemand
et
la France sont le thème de cette visite guidée
à
travers l'exposition permanente du musée.
Das
Museum bietet einen lebendigen Blick auf die Beziehungen zwischen dem
deutschen Südwesten und Frankreich, einen getreuen Spiegel des
deutsch-französischen Verhältnisses von 1789 bis
heute.
Eine
Veranstaltung des DFK
Bitte Anmeldefrist beachten
Dienstag,
29. November, 19.30 Uhr
Das
Ende einer Epoche – Vortrag
von Prof. Dr. Rudolf von Thadden
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Die deutsch-französische Partnerschaft in einem
veränderten Europa
Vortrag
von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Rudolf von Thadden, Göttingen, in
deutscher Sprache
Nach dem Scheitern des
Referendums über die europäische
Verfassung in Frankreich und den Niederlanden muss auch die
deutsch-französische Partnerschaft auf den Prüfstand.
Welche Funktion hat sie noch im veränderten
Kräftefeld der
erweiterten Europäischen Union? Muss sie ein neues Profil
gewinnen, um Bestand zu haben?
Der
langjährige Koordinator für die
deutsch-französische
Zusammenarbeit stellt die Frage, ob „le couple
franco-allemand“ dadurch neues Gewicht bekommen
könnte, dass es sich als Motor
weniger zu einem „Europe puissance“ als zu einem
„Europe
réforme“ versteht. Dazu müsste es
allerdings nicht nur
auf die Kräfte der Staaten sondern auch auf die der
Zivilgesellschaften setzen, und zwar auf reformbedürftigen
Handlungsfeldern.
Eine
Veranstaltung des DFK mit Unterstützung der
Stadtbücherei
Heidelberg
Mittwoch, 7.
Dezember, 19.30 Uhr
Lesung Malika
Mokeddem: Mes Hommes
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Lesung
in französischer Sprache mit und von Malika Mokeddem
Victor
Hugo Bibliothek im Romanischen Seminar, Seminarstr. 3, II.
Obergeschoß, Eintritt frei
« J'ai
quitté mon Père pour apprendre à aimer
les
hommes (...). Je me suis faite avec eux et contre eux. Ils incarnent
tout ce qu'il m'a fallu conquérir pour accéder
à
la liberté. »
Le dernier
roman de Malika Mokeddem, « Mes
Hommes »,
traite d'un problème majeur : le devenir-femme dans
la confrontation à l'autorité paternelle et aux
traditions.
Malika Mokeddem, geboren
1949 in Algerien, hat in Oran und Paris Medizin studiert. Seit 1979
lebt sie in Montpellier. 1985 gibt sie ihren Arztberuf auf, um sich
ganz ihren literarischen Neigungen zu widmen. Seit 1990 hat sie
mehrere preisgekrönte Romane veröffentlicht, in denen
sie
mit einer bemerkenswerten Präzision das Leben in ihrer
algerischen Heimat behandelt.
Gemeinsame
Veranstaltung von BCU, DFK und Montpellier-Haus
Mittwoch,
14. Dezember, 20.00 Uhr
Ist
Europa tot? – Vortrag
von Prof. Alfred Grosser
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Vortrag
von Prof. Alfred Grosser, Paris, in deutscher Sprache
dai
Deutsch-Amerikanisches Institut, Sofienstr. 12, Eintrit 8,- €,
ermäßigt 7,- €, Mitgl. dai und DFK 5,-
€
Ist
Europa nach dem gescheiterten Referendum in Frankreich und den
Niederlanden noch handlungsfähig? Steht Europa vor dem
politischen Kollaps? Diese Krise macht es nun unausweichlich, die
Frage nach dem Wozu der EU neu zu stellen und zu beantworten. Aber
sie ist auch eine Chance zur Erneuerung der europäischen
Integration.
Der
deutschstämmige Franzose Alfred Grosser, geboren 1925 in
Frankfurt am Main, bemüht sich seit über 50 Jahren
unermüdlich darum, Franzosen und Deutsche einander
näher zu
bringen und ein geeintes Europa zu schaffen. Er lehrte bis zu seiner
Emeritierung 1992 mehr als 30 Jahre an der Fondation Nationale des
Sciences Politiques in Paris. Für seine Werke erhielt er 1975
den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2003 das
Große
Bundesverdienstkreuz
Gemeinsame
Veranstaltung von dai und DFK
Donnerstag,
15. Dezember, 19.30 Uhr
Chansonabend
mit Julie André zum Jahresausklang
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Julie
André wird begleitet von Hansjörg Widmer (Klavier),
Arno
Sälzer (Bass), Laurent Leroi (Akkordeon)
Stadtbücherei
Heidelberg, Poststr. 15, Eintritt 8,-, ermäßigt und
Mitglieder DFK 5,- €
Julie
André und ihre Musiker bieten einen Chansonabend, zu dem
jeder
einzelne seine ganze Musikalität und Erfahrung einbringt: ein
Hauch von Jazz, ein wenig französische Folklore, eine Prise
Blues, viel Leidenschaft, Phantasie Humor und begeisternde Texte. Sie
entführt ihr Publikum in die Welt der
„großen Gefühle
und kleinen Dramen“ mit einer unglaublichen Stimme, die jeden
unmittelbar packt. Ihre spezielle Melange aus energischer
Zugewandtheit und inbrünstiger Melancholie, diese
bittersüße
Fröhlichkeit generiert die in England geborene Tochter eines
ungarischen Akrobaten und einer deutschen Balletttänzerin aus
einem freudigen Juchzen und einer tiefen Traurigkeit.
Eine
Veranstaltung des DFK mit Unterstützung der
Stadtbücherei
Im
Anschluss an die Veranstaltung treffen wir uns zu einem Glas Wein im
Foyer der Stadtbücherei