PROGRAMM
September - Dezember 2008
Donnerstag, 25. September, 19.30 Uhr
Jean Cocteau: Die menschliche Stimme
Schauspiel mit Doris Decker (Freiburg i. Br., Mannheim) in deutscher Sprache
Theater im Karlstorbahnhof (TiKK), Heidelberg, Eintritt 10,- €, erm., Mitglieder DFK 6,- €
Ein Zwiegespräch, das die Trennung eines Paares besiegelt. Eine Trennung nach langer, glücklicher Zeit kommt einem Versagen gleich. Und so schont man sich nicht, weder sich selbst noch den Partner. Trotzdem versucht die Frau zu retten, was noch zu retten ist, und die Zuschauer hoffen mit ihr. Der Mann ist nur rudimentär präsent, als Stimme im Telefonhörer. Cocteau nutzt hier die Errungenschaften und Mängel, den gewollten und ungewollten Trug der damals, 1930, noch neuen Nachrichtentechnik. Ein Einpersonenstück also. Die Schauspielerin Doris Decker verrät uns aber durch ihre subtilen Reaktionen in Mimik, Gestik und Motorik, was ihr unsichtbares Gegenüber sagt. „Eine großartige Leistung“ (Badische Zeitung).
Doris Decker erfuhr ihre Ausbildung an der Spielstatt Ulm und dem Theaterstudio e.V. in Berlin. Dann Sprecherin und Schauspielerin in Freiburg i. Br., u.a. in der Improvisationstheatergruppe L.U.S.T.. Seit kurzem wohnhaft in Mannheim, wo sie sich weiterhin in der freien Theaterszene bewegt.
Die Erstaufführung fand in Freiburg statt. Für die Inszenierung zeichnet die Heidelbergerin Isabel Rothe verantwortlich. Heute freie Regisseurin im südwestdeutschen Raum und Dozentin an einer Musical- und Schauspielschule in Freiburg, hat sie an den dortigen Städtischen Bühnen Regie geführt und am Staatstheater Kassel als Dramaturgin gearbeitet.
Eine Veranstaltung des DFK
Dienstag, 14. Oktober, 17.00Uhr
Café littéraire: Nicolas Fargues, J’étais derrière toi - Nicht so schlimm
Buch vorgestellt von Anne-Marie Schirmer in französischer Sprache – vorherige Lektüre empfohlen
Café Knösel, Untere Strasse 37 / Haspelgasse 20, Eintritt frei, Diskussion auf Französisch und Deutsch
Text bei P.O.L. éditeur, 2006 und Collection Folio, 2007
Le roman de Nicolas Fargues, publié en 2006, est le portrait sans concession des états d’âme amoureux. Un charmant restaurant dans la ville de Romanze en Italie, les mots Ero dietro di te, ça veut dire J’étais derrière toi, griffonnés par une jeune fille sur une carte de visite … et la vie du narrateur bascule. Fargues met en scène les errances et les déchirements d’un couple en pleine rupture et, comme enlacés, les premiers émois d’une nouvelle rencontre.
Nicolas Fargues autobiographischer Roman Nicht so schlimm, in der deutschen Übersetzung von Frank Wegner im Rowohlt Verlag erschienen, war die Entdeckung des Büchersommers 2007. In Frankreich stand er monatelang auf der Bestsellerliste. Ein schonungsloser, sprachlich brillanter und temporeicher Liebesroman der jungen Generation aus der Feder und dem Blickwinkel eines Mannes, der sich in aller Offenheit mit seinem Leiden in und an einer Beziehung auseinandersetzt.
Eine Veranstaltung des DFK mit Unterstützung des Café Knösel
Donnerstag, 23. Oktober, 19.30 Uhr
Jonathan Littells Holocaustroman « Les Bienveillantes » im « Reading Room »
Vortrag von Prof. Dr. Frank-Rutger Hausmann, Universität Freiburg, in deutscher Sprache
Victor Hugo Bibliothek im Romanischen Seminar, Seminarstr. 3, II. Obergeschoss, Eintritt frei
Der US-amerikanische Autor Jonathan Littell (Jg. 1967) hat mit seinem im Herbst 2007 in französischer Sprache erschienenen Holocaust-Roman Les Bienveillantes (dt. Die Wohlgesinnten, 2008) einen höchst umstrittenen Weltbestseller verfasst. In seinem Vortrag geht Frank-Rutger Hausmann der Frage nach, wie sich der weltweite Verkaufserfolg dieses Romans mit den überwiegend negativen Urteilen der deutschen Kritik verträgt. Gleichzeitig stellt er den von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Februar dieses Jahres eröffneten „Reading Room“ vor, in dem sich ausgewählte Redakteure, Kultur- und Literaturhistoriker sowie Literaturkritiker über das Internet mit den Lesern des in derselben Tageszeitung im Vorabdruck erschienenen Romans über dessen Hintergründe und Bedeutung austauschten. Der „Reading Room“ stellt zweifelsohne eine neue intermediale Plattform dar, deren Einfluß in Zukunft sicherlich noch an Bedeutung zunehmen wird.
Frank-Rutger Hausmann, emeritierter Professor der Romanistik, hat von 1974 bis 2006 an der Universität Freiburg und der TH Aachen französische und italienische Literaturwissenschaft gelehrt. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der deutschen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte im „Dritten Reich“ und hat dazu zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Eine Veranstaltung des DFK
Donnerstag, 13. November, 19.30 Uhr
Conversation avec Nicolas Fargues
Nicolas Fargues wird von seinem Übersetzer Frank Wegner begleitet
Victor Hugo Bibliothek im Romanischen Seminar, Seminarstr. 3, II. Obergeschoss, Eintritt frei
Né en 1972, Nicolas Fargues compte aujourd’hui parmi les jeunes espoirs de la littérature française. Ses premiers romans, Le tour du propriétaire (2000) et Demain si vous voulez bien (2001), contiennent déjà les ingrédients d’un style inimitable, mêlant dérision et critique acerbe des travers humains. Il connaît un succès éditorial et critique en 2002 avec One Man Show, une satire pleine d’humour des cercles littéraires et télévisuels. Madagascar, où Nicolas Fargues a dirigé l’Alliance française Diego-Suarez, sera le cadre de Rade Terminus, publié en 2004. L’auteur y porte un regard corrosif sur le monde des expatriés, brocardant l’ethnocentrisme cher à nos sociétés occidentales.
Nicolas Fargues présentera à Heidelberg ses deux derniers romans : « J’étais derrière toi » (2006) paru au Rowohlt Verlag sous le titre « Nicht so schlimm » dans l’excellente traduction de Frank Wegner (voir Le Café littéraire du 14 octobre) et « Beau rôle » (2007), le récit des déboires d ‘un acteur métis trentenaire à la recherche de la gloire et « probablement l’une des meilleures chroniques sociales de ces derniers mois », selon le magazine Lire de février 2008.
Nicolas Fargues, heute in Paris lebend, wuchs in Kamerun, im Libanon und auf Korsika auf. Er studierte Literaturwissenschaft an der Sorbonne, modelte für Chanel und hat bisher 6 Romane geschrieben, die sprachlich brillant den Zeitgeist aus der Sicht eines Mittdreissigjährigen reflektieren. Michel Houellebecq ist sein literarisches Vorbild, Milan Kundera hat ihm die Lust aufs Schreiben vermittelt. Bei ihm erfuhr er « die ganze Spannbreite der menschlichen Gefühle, vor allem der Liebe », erklärte Nicolas Fargues im Deutschlandradio.
Eine Veranstaltung des DFK
Freitag, 21. bis Sonntag, 30. November
Französische Woche
Zum dritten Mal organisieren Mitglieder des Deutsch-Französischen Kulturkreises in Heidelberg eine Französische Woche in Zusammenarbeit mit dem Bureau de la Coopération Universitaire, dem Montpellierhaus und dem Kulturamt der Stadt Heidelberg sowie einer Vielzahl von Veranstaltern mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Wir sind sicher, dass auch in diesem Jahr das breite Angebot an Veranstaltungen, das in einem gesonderten Programmheft erscheint, unsere Mitglieder und allgemein die Bürger unserer Stadt zu einer Begegnung mit unserem Nachbarn Frankreich anregt. Im folgenden finden Sie die vom DFK direkt durchgeführten Veranstaltungen:
Freitag, 21. November, 19.30 Uhr
Le Petit Travers – Nouveau Cirque aus Frankreich
Auftaktveranstaltung der französischen Woche in Heidelberg
Halle 02, Güteramtsstr. 2, Heidelberg, Eintritt 10,- €, ermäßigt und für Mitglieder 6,- €
Auch in diesem Jahr verspricht der Auftakt zur Französischen Woche etwas ganz Besonderes. Eingeladen ist die Gruppe Le Petit Travers aus Toulouse mit Nicolas Mathis und Denis Fargeton, die den einzigartigen Nouveau Cirque mit seiner Mischung aus Artistik und Poesie aus Frankreich nach Heidelberg bringen.
Mit viel Kreativität und vollem Körpereinsatz schaffen die beiden Künstler eine Reihe burlesker Szenen, die, gleich einem Geschicklichkeitsspiel, zum Lachen und zum Träumen einladen. Dabei steht im Mittelpunkt ihres stummen Theaters ein kleiner, weißer Jonglierball. Er erzeugt Spannung und Energie, und er diktiert den Rhythmus der Geschichten. Daneben agieren die beiden Jongleure gleichzeitig als Tänzer, Schauspieler und Musiker, stets im Dialog mit dem Ball.
Die Truppe Le Petit Travers thematisiert in ihrem gleichnamigen Programm die kleinen Missgeschicke, die verzeihbaren, allzu menschlichen Fehler, auch die alltägliche Einsamkeit. All dies sind letzten Endes Formen von Gleichgewichtsstörungen, die von den beiden Artisten auf sehr eigene, originelle Weise für die Bühne interpretiert werden.
Eine Veranstaltung des DFK mit Unterstützung des Bureau du théâtre et la danse der Französischen Botschaft, Berlin, des BCU und der Robert Bosch Stiftung
Donnerstag, 27. November, 19.30 Uhr
Die elsässischen Grands Crus
Weinseminar, Referent: Hans-Günter Birke, Dozent an der Hotelfachschule Heidelberg, in deutscher Sprache
Victor Hugo Bibliothek im Romanischen Seminar, Seminarstr. 3, II. Obergeschoss, Unkostenbeitrag 25,- €
Anzahl der Teilnehmer begrenzt – Anmeldung bei H.-G. Birke Tel. 06221-764337
Bei den Grands Crus d’Alsace handelt es sich um das bei uns noch wenig beachtete qualitative Topsegment der regionalen elsässischen Weinproduktion. Es sind terroirgeprägte Gewächse, die aus streng eingegrenzten Lagen mit optimalen Wachstumsbedingungen stammen und nur sortenrein aus den Rebsorten Riesling, Grauburgunder, Muscat d’Alsace oder Gewürztraminer hergestellt werden dürfen.
Mit diesem Seminar wird die im Jahr 2006 begonnene Reihe zum Thema „Französische Weine“ fortgesetzt. Es wendet sich an Weinliebhaber, Gastronomen und landeskundlich interessierte Studierende.
Eine Veranstaltung des DFK
Freitag, 28. November, 19.30 Uhr
Les Templiers – légendes et réalités – des croisades au Da Vinci Code
Vortrag von Hélène Loetz in französischer Sprache
Victor Hugo Bibliothek im Romanischen Seminar, Seminarstr. 3, II. Obergeschoss, Eintritt frei
L’ordre du Temple a disparu depuis près de huit siècles. Néanmoins les Templiers occupent toujours l’actualité et l’on ne compte plus les ouvrages « d’investigation » partis à la recherche des leurs secrets. Mais qui étaient-ils ? Sont-ils à l’origine de la franc-maçonnerie ? Ont-ils caché un trésor, et où ? Mythes et réalité, mensonges et vérités. Regardons d’un peu plus près le destin de l’ordre du Temple.
Wer waren die Tempelritter wirklich? Ihr Orden verschwand vor fast 800 Jahren. Entstand aus ihnen die Freimaurerei? Verbargen sie einen Schatz und wo? Mythen und Fakten, Lüge und Wahrheit. Die Zahl der „Untersuchungen“ ihrer Geheimnisse ist auch heute noch schier unendlich.
Eine Veranstaltung des DFK
Sonntag, 30. November, 17.00 Uhr
Variationen zu Undine
Französische Sonaten für Viola (Ulrich von Wrochem) und Klavier (Wolfram Lorenzen)
Forum 37, Hauptstr. 37, Heidelberg, Eintritt 13,- €, erm. und DFK-Mitglieder 10,- €
Undine ist der weibliche Wassergeist, der unbeseelt gedacht wurde, aber durch Vermählung mit einem irdischen Mann eine Seele erhalten konnte. Als Märchenerzählung ist der Stoff von Friedrich de la Motte Fouqué überliefert. Doch kennen wir de la Motte Fouqué auch als Komponisten? Man darf auf die Sonate für Viola und Klavier gespannt sein. Ulrich von Wrochem hat sie jüngst wiederentdeckt. Am Klavier wird Wolfram Lorenzen Sie bezaubern. Um das Wasserthema kreisen auch die anderen Stücke des Programms, gebündelt in Hector Berlioz‘ Harold in Italien.
Ulrich von Wrochem studierte bei Heinz Kirchner, Helmut Keller und George Neikrug. Seine Karriere führte ihn bis in die Position des Solobratschisten an der Berliner Oper und an der Mailänder Scala. Seit einigen Jahren ist er freiberuflich tätig und gibt Meisterkurse in der ganzen Welt.
Wolfram Lorenzen studierte bei Klaus Lindner, Ludwig Hoffmann und Paul Badura-Skoda. Neben anderen gewann er den internationalen Klavierwettbewerb in Montevideo 1962. Seine Konzertreisen führten ihn fast um die ganze Welt. Er lehrt an der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau.
Eine Veranstaltung der Jahrhundertwendegesellschaft mit Unterstützung des DFK
Dienstag, 02. Dezember, 17.00 Uhr
Café littéraire : Assia Djebar, L’Amour, la fantasia
Buch vorgestellt von Dr. Renate Marzolff in französischer Sprache - vorherige Lektüre empfohlen
Café Knösel, Untere Strasse 37/Haspelgasse 20, Eintritt frei, Diskussion auf Französisch und Deutsch
Text bei Le Livre de Poche, 2001, Prix de l’amitié franco-arabe (1985)
Ce roman, paru en 1985, est la meilleure approche de l’oeuvre importante de la romancière algérienne, élue en 2006 parmi les Immortels de l’Académie Française. C’est le récit – en scènes choisies – de la conquête de l’Algérie par les Français et de la guerre d’Indépendance entre 1954 et 1962. Djebar qui avoue « aimer et souffrir en arabe et écrire en français », y raconte son enfance et sa jeunesse, son premier grand amour, où elle se crée son identité entre tradition et modernité, entre les langues et cultures.
Als erste Algerierin wurde Assia Djebar 1955 an Frankreichs Elitehochschulen zugelassen, arbeitete als Journalistin, Hochschullehrerin, Filmregisseurin und Schriftstellerin, ist heute eine mit internationalen Würden ausgezeichnete Autorin (Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 2000), die sich vor allem der Situation von arabischen Frauen annimmt und für Verständnis der maghrebinischen Identität wirbt.
Eine Veranstaltung des DFK mit Unterstützung des Café Knösel
Dienstag, 09. Dezember, 20.00 Uhr
Invitation au Voyage
Französischer Liederabend der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Mannheim
Spiegelsaal im Palais Prinz Carl, Kornmarkt 1, Heidelberg, Eintritt: 10,- €, Erm., Mitglieder DFK 6,- €
Récital de Mélodie française proposé par les classes de Lied de Heike-Dorothee Allard et Ulrich Eisenlohr, en collaboration avec les cours « Le Français chanté » de Marie Paule Hallard, avec, en autres, des oeuvres de Fauré, Duparc, Debussy, Ravel, Poulenc…
Eine Veranstaltung des DFK
Im Anschluss an die Veranstaltung treffen wir uns zu einem Glas Wein im Montpellier-Haus, Kettengasse 19
Samstag, 13. Dezember 14.00 Uhr
Fahrt zum Théâtre National de Strasbourg: L‘Échange de Paul Claudel mit Gelegenheit zum weihnachtlichen Einkaufsbummel in Strasbourg
Inszenierung: Julie Brochen, mit Julie Brochen, Fred Cacheux, Antoine Hamel, Frédérique Le Junter, Cécile Pericone, Deutsche Übertitelung – Vorstellungsbeginn 20.00 Uhr
Abfahrt mit Bus ab Heidelberg, Kurfürstenanlage, Hintereingang Stadtbücherei, 14.00 Uhr
Preis für Fahrt und Eintritt ca. 38.- €, Schüler und Studierende ca. 30,- €, abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Interessenten melden sich bis 25. Oktober bei Dr. Böckmann Tel. 06221/412240
Marthe et Louis ont quitté la France pour les États-Unis. Ils sont dans une situation précaire, au service de Thomas Pollock Nageoire. Ce dernier boursier richissime, est marié à une jeune actrice rongée par la frustration et l’alcool. Pour Thomas Pollock Nageoire, toute « valeur » se définit par le prix que l’on paye pour l’obtenir. Il propose à Louis Laine de lui échanger sa femme, Marthe, contre de l’argent.
Qu’est-ce que l’engagement ? Et qu’est-ce que la liberté ? Pour Julie Brochen, les personnages sont plongés dans un monde bâti sur le renoncement d’eux-mêmes, où le vrai et le faux deviennent indissociables. Et le plus étonnant, c’est qu’ils s’adaptent à ce monde. La langue poétique de Claudel n’efface pas la cruauté, elle la révèle, la porte à son apogée. C’est sur cette langue, tour à tour rugueuse, lumineuse, instable, que tout repose. Le musicien Frédéric Le Junter, présent dans l’espace scénique, lui répond en écho.
En 1991, alors élève au Conservatoire dans la classe de Madeleine Marion, Julie Brochen avait souhaité travailler le personnage de Marthe. En 2001, elle l’interprétait dans la mise en scène de Jean-Pierre Vincent. Avec cette nouvelle version se poursuit le lien étroit qu’elle entretient avec ce personnage et le verbe de Claudel. Création au Festival d’Avignon, juillet 2007.
Eine Veranstaltung des DFK